Und es geht doch! - Mit Gebärden-Methode
IMS* zur Sprachkompetenz
Fortbildung:
„Sprachanbahnung“ – für
Sprachtherapeuten/ Logopäden & für
Pädagogen der Frühförderung
Entwicklungsverzögerung, geistige Behinderung,
Syndrom, Autismus, Sprechapraxie,…..
Wenn Entwicklungs- und Lebensalter differieren,
scheint manchmal Sprache noch lang nicht in Sicht.
Zehn Jahre Methode IMS* zeigen:
Mit systemisch verbundener Laut- & Gebärdensprache
werden beim Kind ungeahnte Ressourcen mobilisiert!
Denken
und Sprache - von der Hand in den Mund!
- Sprechfreude motivieren, Wortschatz
gründen
- Abstraktion anbahnen, Artikulation
fördern
- Bezüge aufbauen, Grammatik
strukturieren
Methode IMS*
- basiert auf 13 Jahren Erfahrung
- hocheffizient bei jedem Störungsbild
und Alter
- fördert alle Sprachkompetenzen
- wirkt multisensorisch - konsolidiert komplex
- subjektorientiert - flexibel in Tempo wie Umfang
- kompatibel mit anderen Ansätzen
- Entwicklungsdynamik & Freude
– für Klein & Groß!
Die Fortbildung vermittelt
- Basisprogramm mit Startvokabular (DGS)
- eine spezielle, sprachsystemische
„Zauberformel“
- systematisches Procedere zur Sprachanbahnung
- Leitfaden: Items für einzelne
Abstraktionsstufen
- illustrative Video-Fallbeispiele aus der Praxis.
Konzept: „HANDfest“ &
„GRIFFig“,
multimodal „überSICHTlich“ - nicht nur
für das Kind!
Die Fortbildung ist auf Anfrage zu buchen.
Abschluss: Zertifikat „Elementar- & Aufbaustufe
Gebärden-Methode IMS“
Der Refresher-Kurs für Fortgeschrittene ist in Planung.
Das Fachbuch „Frau Holle – Die Leib-Haftigkeit
unseres Denkens“
analysiert wissenschaftlich den Kontext „Gebärden -
Sprache - Denken“
und erklärt Phänomene der Methode IMS* für
die Kognitionsentwicklung
aus Sicht der Anthropologie, (Sprach)Philosophie, (Lern)Psychologie,
Linguistik, (Heil)Pädagogik und neurowissenschaftlicher
Kriterien.
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„Methode IMS –
Ichmöchtesprechen“ Copyright © Marion
Deplewski , Köln |
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